Krieg in der Ukraine: Auswirkungen im Baubereich

Versorgungsengpässe, Mehrkosten und volkswirtschaftliche Auswirkungen im Baugewerbe

Die KBOB, die IPB und die Baubranche haben diese Woche die aktuelle Situation analysiert und gemeinsame nächste Schritte definiert. Für eine vertiefte Einschätzung zur Weltwirtschaftslage und Szenarien für den Schweizer Baumarkt nahm das SECO am Austauch in Bern teil.

In einem nächsten Schritt wollen die beteiligten Organisationen bis Ende Juni eine praktische Handelsempfehlung für die Projektstufe vorbereiten und verabschieden. Dabei soll zwischen bestehnden und neuen Verträgen sowie den beiden Herausforderungen Teuerung und Lieferengpässen unterschieden werden.

Bauenschweiz, die KBOB und die IPB wollen die Herausforderungen in der kommenden Zeit weiter gemeinsam angehen. Die Handlungsempfehlung wird Anfang Juli den zuständigen Stellen über die erwähnten Organisationen zugestellt werden.

Das gemeinsam Ziel der öffentlichen Hand, der privaten professionellen Bauherren und der Bauwirtschaft ist es, miteinander dafür zu sorgen, dass die Arbeiten auf unseren Baustellen wie bisher weitergeführt werden können.


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