Die Interessensgemeinschaft privater professioneller Bauherren (IPB) ist ein Zusammenschluss von namhaften schweizweit und international tätigen Firmen, die im Bau- und Immobilienbereich richtungsweisend investieren und realisieren.
Der unabhängige Verein vertritt die Interessen und Anliegen seiner Mitglieder gegenüber Dienstleistern, Fachverbänden, Behörden und anderen Organisationen. Er fördert den Wett- bewerbsgedanken, die Professionalisierung der Bauherren- funktion und stärkt die Auftraggeberkompetenz der Mitglieder.
Mit einem Immobilien-Anlagevolumen von mehr als 225 Mia. Franken und einem jährlichen Bauvolumen von rund 8 Mia. Franken repräsentiert die IPB einen der grössten Immobilienbesitze in der Schweiz.
Die IPB hat mit dem Leistungsmodell 95, der heutigen SIA- Norm 112, das Planungs- und Bauwesen stark geprägt und sich mit dem zweiteiligen Kompendium «Nachhaltiges Immobilienmanagement» zukunftsweisend positioniert – mit internationalem Echo! Seit der Gründung im Jahre 1992 hat sich die IPB damit zu einem respektierten Partner im Schweizer Bau- und Immobilienwesen entwickelt.
Unter den Mitgliedern pflegt die IPB einen intensiven Know-how- und Erfahrungsaustausch auf der Funktions- stufe «Bauherr als Verantwortlicher von Immobilienprojekten, des gesamten Bauprozesses und des baulich-technischen Gebäudeunterhalts».
Mit ihren Seminaren hilft die IPB die Kompetenz der Mit- glieder zu stärken. Jährlich finden drei bis vier Seminare mit rund hundert Teilnehmenden statt, in denen Bauherren- Mitarbeitende gezielt weitergebildet werden.
Finanziert wird der Verein durch jährliche Mitgliederbeiträge und den Überschuss aus der Weiterbildung. Dies macht die IPB unabhängig und ermöglicht es ihr, Themen frei aufzu- greifen und einer Lösung zuzuführen.
Mitarbeit bei Vernehmlassungen von Normen und Verordnungen auf nationaler Ebene. Nachhaltigkeit und Professionalisierung im Bereich von Bau- und Immobilienfragen.
Immobilienkonzepte als neue Denk- und Handlungsweise für künftiges Planen und Bauen.
Weiterbildung durch Informationsaustausch zwischen den Mitgliederfirmen der IPB sowie Kontaktpflege mit der ETH, der KBOB, Fachhochschulen und Verbänden.
Themenspezifische Unterstützung bei Lobbyingtätigkeiten.